1. Auflage 1997
von Winfried Rief, Wolfgang Hiller
Hinweis zum Hogrefe Testsystem (HTS)
* HTS benötigt einen HTS-Online-Portalzugang
Weitere Informationen zu den Software-Produkten finden Sie im Bereich eTesting: Link.
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Ab 15 Jahren. Einsatz in erster Linie in der Psychosomatik, der klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie sowie in der allgemeinmedizinischen Praxis.
Das Screening für Somatoforme Störungen dient der Erfassung von körperlichen Beschwerden, die nicht auf eine organische Erkrankung zurückzuführen sind. Dabei werden sowohl die Kriterien nach ICD-10 wie auch die Kriterien nach DSM-IV berücksichtigt. Mit SOMS-2 und SOMS-7T liegt jeweils eine Form zur Statusdiagnostik und eine Form zur Veränderungsmessung vor. Anhand der Ergebnisse aus SOMS-2 können drei Somatisierungsindizes gebildet werden: a) Somatisierungsindex nach DSM-IV (Auswertebogen 1), b) Somatisierungsindex nach ICD-10 (Auswertebogen 2) und c) SAD-Index zur Abklärung einer somatoformen autonomen Funktionsstörung (ebenfalls Auswertebogen 2). Darüber hinaus lässt sich für SOMS-2 auch ein klassifikationsübergreifender Somatisierungsindex (Auswertebogen 3) bestimmen. Eine Verlaufsmessung kann anhand von SOMS-7T vorgenommen werden.
Mit der 2., vollständig überarbeiteten und neu normierten Auflage werden nun auch Normen für die Veränderungsmessung bei gesunden Personen angeboten. Die vorliegenden Tagesprotokolle können insbesondere in der individuellen Beratung von Patienten mit somatoformen Störungen verwendet werden. Die neu gestalteten, zusätzlichen Materialien sind anwenderfreundlich und ermöglichen eine effiziente und ökonomische Arbeitsweise.
Hier können Sie akkreditierte Fortbildungspunkte im Rahmen des Continuing Education Portals zu diesem Testverfahren sammeln.
1997
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