Anregungen, relevante Informationen und Unterhaltsames: Hier finden Sie Artikel und Interviews rund um die Themen, die uns im Hogrefe Verlag bewegen.
Mentoring ist ein wertvolles und effizientes Werkzeug, das sich vielfältig einsetzen lässt. Wie das erfolgreich gelingen kann, zeigt ein neuer Band in der Reihe "Praxis der Personalpsychologie".
Gezielte Personalentwicklung entlang beruflicher Karrieren stärkt Potenziale aller Mitarbeitenden, stiftet Sinn und verbindet Ziele von Führung und Team nachhaltig.
Ein neues Kompendium für den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie beschäftigt sich mit der Berufsqualifizierenden Tätigkeit III, die Studierenden das Einüben psychotherapeutischer Methoden im direkten Patientenkontakt ermöglicht.
Die Zusammenarbeit zwischen dem BDP, dem Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen und dem Hogrefe Verlag ist eng. Nun gibt es für Neumitglieder des BDP ein attraktives Zusatzangebot, das wir hier vorstellen möchten.
Nicht stigmatisieren, sondern unterstützen und angemessen pflegen ist das Gebot bei übergewichtigen und adipösen Patient*innen. Ein neues Praxishandbuch zum Thema bietet jetzt Aufklärung und Hilfen.
ME/CFS ist eine meist durch einen Virusinfekt ausgelöste, oftmals schwer verlaufende, chronische Erkrankung. Ein neues Handbuch gibt Aufklärung über die Krankheit und hilft, die patientenzentrierte Versorgung sicherzustellen.
Etwa 6,2 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht ausreichend lesen und schreiben. Was das heißt und wie man Menschen mit geringer Literalität effektiv helfen kann, erklärt Autor Prof. Dr. Jascha Rüsseler in seinem Beitrag.
Was sind Lernstörungen, wie häufig treten Sie auf und welche Interventionen können effizient helfen? Die 3., überarbeite Auflage von "Interventionen bei Lernstörungen" bietet aktuelle und praxisnahe Hilfen.
Die Kinderbücher "Joe und der große rote Stift" und "Elio hat sich verzählt" erklären einfühlsam die Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) bzw. die Rechenstörung. Sie helfen betroffenen Kindern und ihren Eltern mit wertvollen Hinweisen.
Mit der "Kritischen Differenz" lässt sich herausfinden, wie groß der Unterschied zwischen zwei Messwerten sein muss, um nicht durch Zufall oder Messfehler erklärbar sein zu können.
Eine positive, zuversichtliche Lebenseinstellung und Hoffnung werden immer wieder als fördernde Faktoren für die Genesung von psychischen Erkrankungen genannt. Doch was bedeutet dies konkret für die Praxis der Pflegenden?
Mit der idiographische Systemmodellierung können Fallkonzepte erstellt und mit dem Synergetischen Navigationssystems (SNS) erfasst und visualisiert werden.